Radiofrquenz-Körperbehandlung
Die Radiofrequenz, oder auch Termo-Lifting genannt, wirkt auf die Haut und das subkutane Fettgewebe mittels Radiofrequenz-Impulsen. Die thermische Wirkung des Verfahrens fördern die Synthese von Elastin und Kollagen, sodass Fette zersplittert werden und das Hautbild optimiert wird. Der entstandene Effekt der Radiofrequenz-Behandlung ist langanhaltend und noch nach 1,5-2 Jahren sichtbar, da dieses Verfahren zur Stimulierung der Kollagenbildung und deren Erneuerung führt. Diese Methode hat einen hervorragenden Heilungseffekt, auch für die in der Tiefe verankerten Cellulite. Das Ergebnis der Behandlung ist eine gestraffte, belebte und verjüngte Haut. Dieder Effekt wirkt nicht nur nach Außen, sondern auch in den tiefer gelegenen Hautschichten. Die Sitzung dauert pro Behandlungszone 20-30 Minuten. Im Alter von 30-60 Jahren ist dieses Verfahren am effektivsten. Es wird eine Kur von 6-12 Behandlungen empfohlen. Dies ist abhängig von der zu behandelnden Zone und dem Hautzustand.
Die Radiofrequenz hat folgende Auswirkungen auf den Körper:
-Lifting und Glättung der Haut -Straffung und Festigung des Bindegewebes und Verbesserung des Hautbildes im Bauchbereich, an den Armen, Oberschenkel und am Po -Minderung der Cellulite
-Fettreduktion -Erhöhung der Hautelastizität -Minderung von Dehnungsstreifen
Indikationen für die Radiofrequenz-Behandlung:
-Hautalterung
-Verlust der Hautelastizität
-Hautfalten aufgrund eines schnellen Abnehmens
-Schlaffe Haut
-Fettpölsterchen
-Cellulite
-Dehnungsstreifen
-Photo-Alterung der Haut
Wie für jede Behandlung, gibt es auch für die Radiofrequenzbehandlung Kontraindikationen:
Vorgeschichte mit Krebs, insbesondere Hautkrebs
chronische Hautkrankheiten, z. B. Nesselsucht
Hautareale mit offenen oder infizierten Wunden, Blutungen, Hämorrhagie, beeinträchtigte periphere Zirkulation oder andere Hauterkrankungen
Schwangerschaft (einschließlich IVF-Verfahren), während der Stillzeit
vaskuläre Erkrankungen / Venenentzündungen / Bluterkrankheit
Autoimmunkrankheiten
Implantierte elektronische Geräte (Herzschrittmacher, AICD)
Implantierte Metallteile (z.B. Schrauben, Platten o.ä.) im Behandlungsareal